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Mit Dinkel ernähren

Mit Dinkel ernähren

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Mit Dinkel ernähren – Kraft aus dem Korn der Mitte

Manchmal sucht man nicht nach einem neuen Superfood, sondern nach etwas, das einfach gut tut. Etwas, das den Magen wärmt, den Geist beruhigt und satt macht – nicht nur körperlich, sondern auch innerlich. Genau so sprach Hildegard von Bingen über Dinkel: als das Getreide, das uns nährt, stärkt und in Balance bringt.

„Der Dinkel ist das beste Getreide“, schrieb sie – weil er dem Menschen, so wie er ist, gut tut. Nicht schwer, nicht reizend, nicht überladen. Sondern nährend, freundlich und ehrlich. Und vielleicht brauchen wir heute genau das mehr denn je.

Ein Korn für Körper und Seele

Dinkel ist leicht verdaulich, stärkt den Magen, beruhigt die Nerven und versorgt uns mit allem, was wir brauchen – ohne den Körper zu belasten. In Hildegards Welt war Dinkel mehr als ein Lebensmittel: Er war Teil einer heilsamen Lebensweise.

Ob als warmes Frühstück, als Ofengericht, Suppe, Pasta oder Brot – Dinkel passt sich an. Und schenkt dir dabei Stabilität und Leichtigkeit. Gerade in Phasen, in denen du dich erschöpft oder aus dem Gleichgewicht fühlst, kann Dinkel dich zurück in deine Kraft bringen.

Nicht nur essen – sondern nähren

Wenn du dich mit Dinkel ernährst, geht es nicht nur darum, satt zu werden. Es geht darum, deinen Körper sanft zu versorgen, deinen Geist zu beruhigen und dein Inneres zu stärken. Dinkel ist kein Trend, kein „Low Carb“ oder „High Protein“. Dinkel ist einfach echt. Und echt wohltuend.

Vielleicht ist es der warme Brei am Morgen, der dich zentriert. Vielleicht das frische Dinkelbrot, das du dir mit einem Aufstrich gönnst. Oder ein einfaches Mittagessen aus Dinkelgrieß, das dir nach einem langen Vormittag neue Energie gibt.

Dinkel im Alltag – einfach, vielseitig, wohltuend

In der Hildegard-Ernährung ist Dinkel die Basis – aber du musst dafür nicht alles umstellen. Schon kleine Umstellungen bringen viel:

  • Ersetze Weizen mit Dinkel in deinem Brot, deinen Nudeln oder beim Backen.

  • Starte den Tag mit einem warmen Dinkelbrei – du wirst merken, wie gut dir das bekommt.

  • Verwende Dinkelgrieß, Dinkelreis oder Dinkelmehl für einfache, natürliche Gerichte.

Und vor allem: Lass dir Zeit. Dinkel nährt nicht nur deinen Körper, sondern auch dein Vertrauen in dich selbst. In deine Intuition. Und in die Kraft der kleinen, achtsamen Entscheidungen.

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FAQs

Warum ist Dinkel nach Hildegard von Bingen so besonders?

Hildegard nannte Dinkel das „beste Getreide“ – weil er den Menschen kräftigt, nährt und ausgleicht, ohne zu beschweren. Dinkel unterstützt die Verdauung, beruhigt den Magen und schenkt sanfte Energie – ideal für Körper und Seele.

Wie kann ich Dinkel in meine tägliche Ernährung einbauen?

Ganz unkompliziert: Als **Dinkelbrei zum Frühstück**, **Dinkelbrot**, **Dinkelnudeln** oder **Dinkelgrießgerichte**. Du kannst viele Weizenprodukte einfach durch Dinkel ersetzen – dein Körper wird es dir danken.

Ist Dinkel auch für empfindliche Mägen geeignet?

Ja, gerade dafür. Dinkel gilt als **leicht verdaulich** und wird oft auch von Menschen gut vertragen, die bei Weizen empfindlich reagieren. Wichtig ist, ihn nicht mit zu vielen stark gewürzten oder industriell verarbeiteten Lebensmitteln zu kombinieren.

Gibt es verschiedene Dinkelsorten oder -formen?

Ja – du findest Dinkel als ganzes Korn, als Mehl (Typ 630 oder Vollkorn), als Grieß, Flocken oder sogar als Dinkelreis. Für jeden Geschmack und jedes Gericht gibt es die passende Variante.

Kann ich mich ausschließlich mit Dinkel ernähren?

Theoretisch ja – Hildegard empfahl Dinkel sogar als Basis einer heilsamen Ernährung. Für die meisten reicht es aber, wenn Dinkel **den Hauptanteil** ausmacht. Achte dabei immer auf Ausgewogenheit und auf das, was dir guttut.

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