Original Hildegard Rezeptur seit 45 Jahren

Von Heilpaktikern & Ärzten empfohlen

Maitrunk nach Hildegard von Bingen

Maitrunk nach Hildegard von Bingen

Ein Schluck Frühling für Körper und Seele

Der Maitrunk ist ein echtes Geschenk der Natur – und stammt aus der Gesundheitslehre der berühmten Hildegard von Bingen. Doch was macht ihn so besonders? Welche Wirkung entfaltet er, und wie lässt er sich selbst herstellen? In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige rund um das belebende Elixier des Frühlings.

Was ist der Maitrunk nach Hildegard von Bingen?

Hildegard von Bingen, Benediktinerin und Universalgelehrte des Mittelalters, beschrieb den Maitrunk als ein tonisierendes Getränk, das den Körper „entgiftet“, das Herz stärkt und die Lebensfreude weckt. Grundlage ist ein hochwertiger Weißwein, der mit Wermut, Honig und Apfelessig verfeinert wird – eine einfache, aber wirkungsvolle Rezeptur.

Wirkung: Warum der Maitrunk so geschätzt wird

Die Wirkung des Maitrunks ist vielfältig – laut Hildegard stärkt er vor allem die Lebenskraft, unterstützt das Herz, hilft bei Verdauungsbeschwerden und wirkt allgemein entgiftend. Die Hauptrolle spielt dabei der Wermut, den Hildegard als „Meister gegen alle Erschöpfung“ bezeichnete.

Viele Menschen berichten, dass sie sich nach der Kur vitaler, ausgeglichener und frischer fühlen. Besonders im Frühjahr, wenn der Körper aus dem Winterschlaf erwacht, ist der Maitrunk eine wohltuende Unterstützung für einen natürlichen Neustart.

Maitrunk nach Hildegard von Bingen

Das Original-Rezept: So machst du den Maitrunk selbst

Du brauchst:

  • 1 Liter Bio-Weißwein (trocken)
  • 150 ml naturtrüber Apfelessig
  • 100 g Honig (am besten regional)
  • 10–15 g Wermutkraut (getrocknet oder frisch)

Zubereitung:

  1. Erwärme den Weißwein leicht (nicht kochen!).
  2. Rühre Honig und Apfelessig unter.
  3. Gib das Wermutkraut dazu und lasse alles 3–5 Minuten ziehen.
  4. Abseihen und in eine dunkle Glasflasche füllen.
  5. Kühl und dunkel lagern.

Tipp: Wer den Maitrunk nicht selbst herstellen möchte, findet hochwertige Varianten z. B. bei Posch oder im Hildegard-Onlineshop.

Einnahme: Wann und wie trinkt man den Maitrunk?

Die klassische Empfehlung lautet: Jeden Morgen im Mai, auf nüchternen Magen, ein kleines Likörglas (ca. 20 ml) trinken. Viele setzen die Kur sogar bis Juni fort oder nutzen den Maitrunk auch im Herbst als Aufbauhilfe.

Wichtig ist dabei die Regelmäßigkeit – so entfaltet sich die wohltuende Wirkung am besten.

Gibt es Nebenwirkungen?

Der Maitrunk ist gut verträglich, sollte aber mit Bedacht eingenommen werden. Menschen mit Leberproblemen, Alkoholunverträglichkeit oder in der Schwangerschaft sollten besser Rücksprache mit ihrem Arzt halten.

Auch bei starker Müdigkeit nach dem Trinken empfiehlt sich eine Pause – das kann ein Zeichen dafür sein, dass der Körper mit der Entgiftung beschäftigt ist.

Erfahrungen mit dem Maitrunk

Viele Anwender berichten über eine spürbare Verbesserung ihres Wohlbefindens, mehr Energie und bessere Verdauung. Auch bei saisonaler Müdigkeit oder „Frühjahrstiefs“ wird der Maitrunk gerne als sanfter Impulsgeber genutzt.

Natürlich reagiert jeder Körper anders – am besten ist es, es selbst auszuprobieren und auf die Signale des eigenen Körpers zu hören.

Fazit:
Der Maitrunk nach Hildegard von Bingen ist mehr als nur ein Getränk – er ist ein kleines Frühlingsritual für Körper, Geist und Seele. Wer sich nach einem natürlichen Energieschub sehnt, kann mit einem selbstgemachten Maitrunk den Mai auf ganz besondere Weise begrüßen 🌿

Vorausgehend Neben